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Manipulation, Neoliberalismus und Strategien

Vortrag beim Nachdenkseiten- Gesprächskreis Heidelberg am 14.06.2018 zum Nachlesen und Nachdenken. . .

Bei unserer letzten Veranstaltung zusammen mit PaxChristi kamen wir überein, dass wir Bürger vor allem über unsere Medien, entgegen unseren eigenen Interessen manipuliert werden.
Aufklärung allein reicht daher nicht aus.
Sie ist notwendig, aber es scheint, als sei sie nicht hinreichend. (Hier haben wir wie es scheint noch sehr unterschiedliche Einschätzungen. Ich spreche hier nur über meine. . . )

Daher bedarf es wie Albrecht Müller es immer formuliert – einen “Aufbau von Gegenöffentlichkeit” im Interesse der Bürger.
Ich werde zunächst davon ausgehen, dass wir wissen was im Interesse der Bürger ist – aber das bleibt eine wesentliche und immer wieder neu zu beantwortende Frage. . .

Bei unserem letzten Treffen hatten wir 3 Strategien der Manipulation besprochen, die ich nun hier als Strategien zum Aufbau der Gegenöffentlichkeit uminterpretieren und auch nur vereinfacht darstellen werde.

  1. Weglassen –  lass´ Argumente weg, die es Dir schwerer machen.
  2. Hole möglichst viele “Gegner” mit in´s Boot, damit die Gegenöffentlichkeit aus verschiedenen Ecken kommt.
  3. Reduktion – erzähle Deine Version auf´s Wesentliche reduziert. (Wo ist der Unterschied zu 1.? Auch Dinge die es Dir nicht schwerer machen, sollte man weglassen, wenn sie nicht unbedingt nötig sind. . . )
    (Die Pädagogen würden sagen: Hole die Leute da ab, wo sie stehen)

Wie lässt sich dies bei Albrecht Müllers Alternativen zum Neoliberalismus umsetzen?

Albrecht Müller nennt 8 Kernpunkte seiner Alternative (die ich hier nur etwas anders ordne):

  1. Friedenspolitik
  2. Medien, Meinungsmache und Demokratie

Diese beiden greife ich als ersten Themenkomplex heraus.

Die restlichen 6 fasse ich in einem Wort zum 2. Themenkomplex zusammen: “Soziale Marktwirtschaft”.

  1. aktive Beschäftigungspolitik
  2. Sozialstaatlichkeit
  3. breiter öffentlicher Sektor
  4. Verteilung
  5. Bekämpfung von Oligopolen und Monopolen
  6. Finanzmarktkontrollen
Soziale Marktwirtschaft

Man könnte “Aufklärung” zum ersten Themenkomplex nun beispielsweise in einem Gespräch mit Bekannten so beginnen:

  1. Forsa Umfrage
  2. Was meinst Du – hättest Du ein solches Ergebnis, nach dem was Du in den Medien liest, erwartet?
  3. Wie passt Deine Meinung und die Meinung der Mehrheit, quer durch alle Parteien zu unserer Demokratie?
  4. Welche Alternative haben wir? (Z.B. Nachdenkseiten- Gesprächskreis – komm doch mal vorbei. . . )

 

Beim 2. Themenkomplex könnte man sich je nach Gesprächspartner je eines der 6 Themen rausgreifen und folgendermaßen argumentieren:

  1. Empfindest Du unsere Markwirtschaft bei diesem Thema noch als sozial?
  2. wäre es nicht besser wieder die Vernunft zurück in unsere Marktwirtschaft zu bringen?
  3. Ich treff´ mich mit Leuten, das auch so sehen wie Du, komm´ doch mal bei den Makroskopen vorbei.

Die Treffen zu denen man da einlädt, sollten ein öffentliches Angebot sein, bei dem wir den Aufbau der Gegenöffentlichkeit systematisch betreiben.
Es geht nicht um das präzise verstehen aller Zusammenhänge, sondern um den “pädagogisch” durchdachten Plan, mehr Leute in die Gegenöffentlichkeit zu bekommen.
Auch z.B. darum auf typische Einwände vorbereitet zu sein. In Gesprächsseminaren in denen es um den Verkauf geht, wird häufig von “Einwandbehandlung” gesprochen und es wird dort auch trainiert. Alle Verkäufer wissen dass so etwas wichtig ist – aber wir glauben mit dem Wort “Aufklärung” sei schon alles Wesentliche gesagt.
Das glaube ich nicht.

Welche Anlaufstellen für Interessiere kann man empfehlen?
Die Leute müssen da hin, wo sie am besten aufgehoben sind. Wenn ich mit jemandem über Ökonomie rede ist er bei den Makroskopen gut aufgehoben.
Reden wir über Friedensdemos, dann schicke ich Ihn womöglich besser zur Friedensinitiative Heidelberg.
Wer sich der Manipulation der wir ständig ausgesetzt sind zunehmend bewusst wird, kann vom Nachdenkseiten Gesprächskreis profitieren. Noch ein paar Gedanken dazu:

  1. Weil die Makroskopen die wirtschaftlichen Fragestellungen im Zentrum stehen haben, sollten Leute mit einem derart gelagerten Interesse dahin.
  2. Wir sollten grundsätzlich mit vielen Gruppen zusammenarbeiten und diese Gruppen locker vernetzen.
    Pax Christi ist ein wunderbares Beispiel, das wir ja auch schon genutzt haben.
    Der Aufbau der Gegenöffentlichkeit kann unmöglich nur vom Nachdenkseiten- Gesprächskreis aus geschehen.
    Gemäß “Manipulationsstrategie Nr. 2” muss er aus vielen Richtungen kommen.
    Können wir uns nicht mit der Heidelberger Friedensinitiative und der Bunten Linken Heidelberg etc. pp. vernetzen? Überlegt selbst was da alles noch geeignet sein könnte. . .
  3. Es geht darum Gemeinsamkeiten zu finden, ohne dabei Unterschiede zu leugnen.
    Aber diese Unterschiede dürfen nicht im Vordergrund stehen.
    Vielleicht erinnert Ihr Euch an meinen Vortrag über “Demokratische Kommunikation”?
    Es geht um das finden von Schnittmengen.
  4. Fragetechnik wäre auch eine geeignete “Methode zur Unterstützung”, die leider von Albrecht Müller noch nicht aufgegriffen wurde. Auch dieses Vorgehen, kann zum “Guten” genutzt werden und ist nicht von sich aus ‘böse’, obwohl es auch im Namen schlechter Entwicklungen genutzt wird.
    Es ist immer besser sich für die Meinung des Gegenübers zu interessieren, als zu versuchen ihm die eigene Meinung nahezubringen.
    Durch gezieltes Nachfragen, die Schnittmengen aufzufinden und sie oder ihn dann motivieren mal gemeinsam zur passenden Gruppe mitzukommen, kann ein Weg sein Gegenöffentlichkeit aufzubauen.

Zusammengefasst:
Ich möchte nicht über Manipulation, Neoliberalismus und Strategien streiten und auch nicht darüber informieren.
Ich möchte herausfinden wie viel meine Gesprächspartner schon wissen und wenn ich Schnittmengen finde, suche ich in Ihnen nach Verbündeten, um etwas zu verbessern.
Dabei ist klar, dass ich auch Leute, mit denen ich starke Gegensätze habe, zu Mitstreitern bei der Aufklärung (dann eben nur in einem kleinen Themenbereich) machen kann und muss.
Wer diese Möglichkeit aber nicht sieht und nicht nutzt, wird es wesentlich schwerer haben überhaupt etwas in die  richtige Richtung zu bewegen.

 

Und last but noch least:
Der “Nachdenkseiten Gesprächskreis” präsentiert sich in einem desolaten Zustand auf Bürgergemeinschaften.de

Dort sind immerhin über 50 Bürger registriert, die potentielle Interessenten sein könnten, aber wir präsentieren uns dort sehr schlecht. Darüber hinaus nutzen wir die Möglichkeiten die es für uns bietet derzeit überhaupt nicht.
In Zukunft passiert dort aber immer mehr. Darüber würde ich auch gerne immer mal wieder mit Euch sprechen.

 

Demokratische Kommunikation 2 – NDS

 

Kommunikation

Hier geht es nur um einen Aspekt von Kommunikation.
Wir alle leben auf einer Insel. Jede Insel ist sehr unterschiedlich, aber es gibt auch Schnittmengen.

Innerhalb der Schnittmenge fällt Kommunikation und Gemeinsamkeit leicht.
Außerhalb der Schnittmenge herrscht Gegeneinander statt Miteinander und Missverständnisse und Streit sind häufig.

Demokratie
  1. Demokratie bedeutet, dass das Volk herrscht.
    Je weniger Herrscher und je mehr Beherrschte es gibt, desto weniger herrscht Demokratie!
    Wenn einer herrscht, kann er alle seine Entscheidungen allein treffen.
    Wenn alle herrschen sollen, müssen sich alle auf Entscheidungen einigen!
    Wenn es nicht gelingt alle zu einigen(100% Mehrheit), entscheidet in der Demokratie die einfache Mehrheit.
  2. (Knappe) Mehrheitsentscheidungen sind nicht das Ideal der Demokratie, sondern nur ihre letzte Rettung.
    Das ‘demokratische Minimum’ ist die einfache Mehrheitsentscheidung.
  3. Wie bekommen wir ein Stück mehr Demokratie?
    Wie bekommen wir eine Demokratie, die seltener knappe Mehrheitsentscheidungen braucht?
Demokratische Kommunikation

Die Theorie

3 Teilnehmer 6 Vorschläge- Schnittmengenfindung:

Wenn ABC der Chef ist, wird ABC gemacht.
Sind alle gleichberechtigt, wird BCE gemacht.
(Sind alle gleichberechtigt, aber die anderen beiden sind sich spinnefeind, kann dennoch am Ende ABC rauskommen. . . Divide et impera ist ein mögliche Strategie)

Wenn jeder zu jedem Vorschlag in einer geheimen Abstimmung, bei der unbekannt ist, wer welche Vorschläge gemacht hat, ja oder nein sagt, dann erreicht die beste Schnittmenge die höchste JA-NEIN DIFFERENZ!

Warum Ja- Nein Differenz?
Weil sonst Enthaltungen nicht von Nein Stimmen unterschieden werden können.
Das macht aber einen großen Unterschied. (51% Ja Stimmen gegen 10% Nein Stimmen sind eine viel stabilere Entscheidung als 51% Ja zu 49% Nein Stimmen – es müssten ja nur 2% Ihre Meinung ändern.)

Auf diesem Weg, könnten wir uns theoretisch dem Ideal der Demokratie nähern.

Zusammengefasst:

Praxis

Das Gegeneinander lässt sich natürlich nicht abschaffen, in der Praxis wird “Miteinander statt Gegeneinander” nicht so einfach funktionieren.
Aber Miteinander hat Priorität – ist ohne weiteres Praxistauglich!

Ich schlage für das Finden von Schnittmengen ein technisches Hilfsmittel vor.
Ein Werkzeug zur demokratischen Kommunikation. Ein Werkzeug zur Einigung auf gemeinsame Positionen, trotz weiterhin bestehender Unterschiede.

Technische Hilfsmittel für die Kommunikation sind nix neues.
Von Rauchzeichen, über Briefe zu Emails und WhatsApp.

Es muss uns dabei unterstützen, die Theorie in die Praxis umzusetzen.

  1. Vorschläge können von jedem anonym abgegeben werden
  2. Jeder Vorschlag kann von jedem anonym mit JA oder NEIN oder Enthaltung bewertet werden
  3. Die Schnittmengen werden technisch durch simple Auszählung ermittelt
  4. In die Masse der Vorschläge muss Ordnung gebracht werden können, damit niemand den Überblick verliert

bürgergemeinschaften.de

 

 

NDS – Mechanismen der Stabilitätssicherung – These zu Rainer Mausfelds Vortrag

Der Vortag von Rainer Mausfeld beginnt im Original mit einem Zitat von Sven Lindqvist: “Du weißt bereits genug. Und ich ebenso. Uns fehlt es nicht an Wissen. Woran es uns mangelt, ist der Mut, zu verstehen, was wir wissen, und Schlüsse daraus zu ziehen.”

Bei Minute 7:31 im Video schließt R. Mausfeld, wir hätten nun eine doppelte Aufgabe:

  1. Wir müssen die Organisation der Macht verstehen.
  2. Wir müssen herausfinden, was uns eigentlich hindert in einer angemessenen Weise darauf zu reagieren.

Dies steht im Widerspruch zum Eingangszitat, nach dem:

  1. wir bereits genug wissen und
  2. wir auch wissen was uns hindert, nämlich der mangelnde Mut.

Der einzig logisch korrekte Schluss aus dem Zitat wäre, darüber nachzudenken, wie wir uns nun Mut machen können und was wir dann damit anfangen – Also was tun?

Als Psychologe hätte er, zumindest auf die Sache mit dem Mut, sicher gute Antworten liefern können.
Er bleibt jedoch, ebenso wie wir sehr häufig, in den gewohnten Bahnen stecken.
Es wird weiter analysiert, Wissen angehäuft und im besten Fall (nicht im Vortrag, aber immerhin beim NDS Stammtisch) noch über den Weg gestritten, wie man das Wissen dann verbreitet.
Man müsste es natürlich nicht verbreiten, wenn man tatsächlich glaubte, dass alle schon genug wissen, wie das Eingangszitat nahe legt . . .

 

 

Dass Rainer Mausfeld sein Eingangszitat ernst nimmt, belegt er erneut am Ende seines Vortrages.
Er endet mit einem Zitat von David Harvey und damit mit der unbeantworteten Ausgangsfrage: Was tun? Und wer zum Teufel tut es?”
Das ist der logisch korrekte Schluss aus dem Eingangszitat, wozu also der Mittelteil?

Diese Sichtweise auf den Vortrag von Rainer Mausfeld führt mich zu meiner These:

Es finden sich wichtige Mechanismen der Stabilitätssicherung in unser aller Gehirne!
Unsere Gehirne stabilisieren die bestehenden Herrschaftsstrukturen mit!

Uns fehlt nicht nur der Mut, sondern wir sprechen oft auch den anderen ausreichendes Wissen ab, sonst würden wir ja nicht versuchen sie zu informieren.
Die Antwort auf die Frage ‘was tun’ kann doch nicht
‘mehr Informationssammlung und/oder -Verbreitung sein’.

Das ist zumindest nicht die Antwort von Noam Chomsky:

Aus meiner Sicht, frei nach Noam Chomsky – Wer zum Teufel tut es?:

Wir tun es, wenn wir den Mut finden uns zu organisieren.
(Bisher hatten wir immerhin schon mal den Mut uns zu organisieren und mehr Wissen anzuhäufen, dass wir nicht brauchen. Ein nicht zu verachtender 1. Schritt – die meisten Scheitern wohl schon vorher. . . )

Übrigens gibt es ein alternatives, wenn auch wesentlich älteres und bekannteres Zitat für das Eingangszitat – es stammt von keinem geringeren als Immanuel Kant der es 1784 zum Leitspruch der Aufklärung erklärte:
“sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen”

 

Zusammenfassung und Ausblick – Wie können wir uns besser Organisieren?:

In unseren Köpfen stecken viele Dinge, die wie Mechanismen zur Stabilisierung der Herrschaftsstrukturen wirken:

Mausfeld, Chomsky und vermutlich die meisten NDS Stammtischmitglieder glauben, dass es ein harter, schmerzlicher, mutiger Kampf ist, auf den wir uns einlassen müssen.

Wenn das stimmt, ist der Kampf womöglich schon verloren, weil er nie beginnt.
Für einen solchen Kampf geht es uns nämlich zu gut. (Das klingt nach Merkel, aber man kann es auch mit Chomsky´s Worten sagen: “Tatsache ist, dass wir in einer relativ freien Gesellschaft leben”)
Nach dieser Logik muss man daran arbeiten, dass es einer ausreichend großen Masse an Menschen schlecht genug geht, dass sie endlich bereit werden zu kämpfen.

Das erscheint mir unsinnig, daher bevorzuge ich einen anderen Satz aus dem Chomsky Zitat stärker zu betonen:

“Es kann viel getan werden, wenn die Menschen sich organisieren.”

Daher mein Vorschlag: Organisieren wir uns über bürgergemeinschaften.de und tun wir “so ungefähr alles was wir wollen”.

Und wie geht das? Was ist dabei wesentlich?

Der 1. Schritt ist uns auf gemeinsame Ziele zu einigen.
Der 2. möglichst viele Mitstreiter finden.
Der 3. ist die Umsetzung unserer gemeinsamen Ziele.

Wesentlich dabei ist, dass unsere gemeinsamen Ziele und unsere persönlichen Ziele sich sicher unterscheiden werden. Das muss man im Blick haben, wenn man beginnt sich zu organisieren, sonst kann es nur schiefgehen.
Aber dazu wäre ein anderer Vortrag nötig – ich hab´ da ein paar Vorschläge dazu . . .

Mehr Wissen ansammeln, oder verbreiten wollen, ist eine herrschaftsstabilisierende Struktur.
Die Wissenschaft sammelt Wissen. Die Schulen verbreiten Wissen.
Wissenschaft und Lehre ändern nichts an den gesellschaftlichen Herrschaftsstrukturen, sondern tragen zu deren Erhalt bei!

NDS Gesprächskreis / Mausfeld

Am 9.11.2017 besuchte ich zum ersten Mal den Nachdenkseiten- Stammtisch in Heidelberg.
Ich hatte von Wolfgang aus der Makroskop Ortsgruppe Heidelberg davon erfahren, dass dieser “Stammtisch” existiert.

Wir waren 7 Personen. Thema des Abends – Rainer Mausfelds Vortrag zu den Pleisweiler Gesprächen: “Wie sich die ‘verwirrte Herde’ auf Kurs halten lässt”.

Ein Teilnehmer hatte einen Vortrag vorbereitet, der in ca. einer dreiviertel Stunde Rainer Mausfelds Vortrag im Wesentlichen zusammen fasste.

Ich fand es durchaus interessant, aber irgendwie erschien mir das ganze doch unbefriedigend. . .

Besonders auf die Frage “was tun?”, die im Vortrag einen zentralen Platz hatte, kamen mir die Antworten noch wenig ‘mehrheitsfähig’ vor.

Vorschläge des NDS Stammtisches waren: Stand auf dem Bismarktplatz machen, um Leute zu informieren, statt Microsoft Linux verwenden und sich erst mal selbst schlauer machen und die Masse an Information, die in Rainer Mausfelds Vortrag steckt erst mal in die Tiefe zu analysieren, bevor man irgend was anderes macht.

Ich versuchte vorsichtig den Grund für meinen Besuch in´s Spiel zu bringen: Könnte sich der NDS Stammtisch nicht über bürgergemeinschaften.de organisieren?

Der Versuch misslang aber komplett. Wahrscheinlich war ich zu vorsichtig. Was kann ich schon für meine zurückhaltende Art. . .

Der “Stammtisch” beschloss jedenfalls, sich die nächsten Wochen zunächst näher mit dem Video von Rainer Mausfeld zu beschäftigen.

Um meine Ideen los zu werden, muss ich wohl warten, bis alle den Vortrag von Rainer Mausfeld bis in die Tiefe verstanden haben. . .

Da ich nicht so lange warten wollte, hab´ ich vorgeschlagen ein Referat über den Vortrag von Rainer Mausfeld zu halten. Und mein Script dazu findet Ihr hier.